Es gibt viele Arten von Herzrhythmusstörungen, nicht alle sind behandlungsbedürftig.
Oft treten Herzrhythmusstörungen aber nur gelegentlich oder nachts auf, bis man dann in der Praxis ist, ist schon wieder alles vorbei. Um auch diese zu erfassen, ist es sinnvoll, ein 24-Stunden-EKG (oder in Einzelfällen auch über mehrere Tage) durchzuführen.
Hierzu werden 4 kleine Elektroden auf dem Brustkorb
aufgeklebt und ein kleines Kästchen an den Gürtel geclipt, was
man kaum spürt. Damit dürfen Sie allen Alltagstätigkeiten
nachgehen und auch Sport treiben. Anschließend wird die
Untersuchung durch einen erfahrenen Kardiologen ausgewertet.